Erster Bautag – und los geht’s!
Ein bisschen aufgeregt, aber in jedem Fall mit Spaß, gutem Wetter und großer Neugier haben wir uns an die Entrümpelung und Entkernung des alten Meiningerhauses gemacht. Ausgestattet mit Coronamasken (noch reichlich vorhanden), Arbeitskleidung und solidem Handwerkszeug – Heiko Schaper sei Dank für den professionellen Staubsauger und die Abluftmaschine – ging es zunächst unters Dach und in, bzw. an die oberste Etage. Die Tapeten müssen runter, alle Baumaterialien, die im Laufe der Jahre nach dem Krieg 1945 im Haus verbaut wurden, müssen und sollen raus, um das pure ursprüngliche Bauwerk zu Tage zu fördern und im späteren Verlauf des Restaurierungsprozesses nur noch zeitgemäß nachhaltige Materialien zu verbauen. Da flog dann auch auf dem kürzesten Weg die ein oder andere “moderne” Tür durch’s Fenster, gefolgt von alten Brettern, Leisten oder altem Wandmaterial. Die sorgsam in Säcken verstauten alten Tapeten nahmen aber lieber den Weg über die Treppe, um sie heil der fachgerechten Entsorgung zuzuführen.
Mit von dieser ersten Partie waren Marcel und Alex, Doro und Jari, Ruth, Michael, Timo, Conny. Stefans und Mannis Einsatz beim späteren Grillen wußten alle Erschöpften seeehr zu schätzen.
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